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Schliffscheiben

Die Kunst der Glasschleiferei entwickelte sich aus der schon im Altertum bekannten Technik Bergkristalle zu gravieren. Böhmische und schlesische Glasschneider brachten Erzeugnisse gegen Ende des 17. Jahrhunderts in die Schweiz – namentlich in den Oberaargau und ins Emmental, den damals begütertsten Landesteilen des Kantons Bern – wo ihre Technik übernommen wurde.
Familienwappen, Berufsarten, Sprüche, Name des Bestellers oder Stifters und deren Ehefrauen sowie eine Jahrzahl sind die häufigsten Darstellungen.
Der Untergang des alten Berns Ende des 18. Jahrhunderts gab auch der Schliffscheibenkunst den Todesstoss.

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Tourismus

1904/05 wurde die Montreux-Oberland bernois-Bahn (MOB) und 1913 das Gstaad-Palace gebaut; damit begann die Entwicklung des hiesigen Tourismus. Dieser ist heute der bedeutendste Wirtschaftszweig im Saanenland. Bergausrüstungen, Schneeschuhe, Pferdeschlitten zum Führen von Hotelgästen, ein alter Bobsleigh, die Skientwicklung bis hin zu den weltmeisterlichen Riesenslalom-Skis des einheimischen Michael von Grünigen  zeugen vom touristischen Fortschritt.

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Handwerk

Verschiedene traditionelle Berufe werden eindrucksvoll dargestellt.
Der Schuhmacher mit seinen Utensilien und Erzeugnissen oder der Küfer, welcher die früher ausschliesslich aus Holz bestehenden Gebrauchsgegenstände herstellt.
Die hochentwickelte Holzbaukunst kann anhand des denkmalgeschützten Museumsgebäudes von 1575 bewundert werden.
Eine einmalige Fuhrwerk-Schnitzerei von Fritz Schwitzgebel zeigt wie Holztransporte ausgeführt werden.

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Alpwirtschaft

Die Alpwirtschaft mit ihrer Viehzucht und Käseproduktion ist noch heute ein bedeutender Wirtschaftszweig. Der Saanenkäse war schon im 16. Jahrhundert weitherum für seine hohe Qualität bekannt.
Die Bergbauern verbringen – auch heute noch – einen guten Teil des Sommers auf ihren Alpen und leben dort in einfachsten Verhältnissen.
Auch der weissen Saanenziege, einer weltweiten Botschafterin für das Saanenland und der Milchspenderin der kleinen Bauern, ist ein Ausstellungsteil gewidmet.

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Kunst, Kultur, Bildung

Die original nach­gestellte Schulstube begeistert Jung und Alt.
Zu Beginn unserer Zeitrechnung war die Landschaft Saanen von keltischen und römischen Besiedlern bewohnt, denen im 5. Jhdt. die Burgunder folgten.
Etwa ab dem 8. Jhdt. wanderten vom Simmental Alemannen ein, welche die deutsche Sprache brachten.

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Wohnen
Feb 06, 2016 no comments

Wohnen

Eine typische Bauernküche aus dem 17. Jahrhundert mag so ausgesehen haben. Die Feuerplatte stammt aus dem Jahr 1647 und kommt aus einem Bauernhaus im Scheidbach/Turbach.
Das offene Kamin ( „Chemi“) gehörte bereits zum Museumsgebäude. Gerätschaften wie der Goggemaa (von franz. Coquemar) als Vorgänger des Wasserschiffs im Kochherd und die Taterepfanne (von franz. poelle à tarte) zeugen von der Nähe der französischsprechenden Nachbarn.

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Glocken
Feb 06, 2016 no comments

Glocken

Glocken dienten früher zum Schutz vor bösen Geistern, heute als Signal und als Schmuck.
Von 1819 – 1964 wurden im Saanenland die berühmten Schopfer/von Siebenthal – Glocken gegossen. Diese finden auch heute noch Verwendung in der Alpwirtschaft.
Für die sehr beliebten Glocken werden noch heute hohe Preise bezahlt.
Saaner-Glocken, eine Erfolgsgeschichte ohne Ende. Sehen, hören, fühlen … „Lasst Euch durchklingen, lasst Euch in Schwingung und Einklang bringen“

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